„STILLE MEHRHEIT“ - Königs Wusterhausen zeigt Haltung

„STILLE MEHRHEIT“ - Königs Wusterhausen zeigt Haltung

„STILLE MEHRHEIT“ - Königs Wusterhausen zeigt Haltung

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„STILLE MEHRHEIT“ - Königs Wusterhausen zeigt Haltung

Unter dem Motto „Stille Mehrheit Königs Wusterhausen“ setzten rund 150 Menschen am Samstag, dem 19. Februar, in Königs Wusterhausen ein Zeichen gegen rechtsextreme, verschwörungsideologische und antidemokratische Tendenzen bei Coronademonstrationen. Insgesamt 15 Städte nahmen mit Menschenketten, Mahnwachen und Kundgebungen am landesweiten Aktionstag „Brandenburg zeigt Haltung“ teil. In Königs Wusterhausen wurde trotz des stürmischen Wetters an diesem Wochenende auf dem zentralen Brunnenplatz mit Kerzen und Lichtern der Coronatoten gedacht.

Als Redner nahm auch Ingo Arndt, Pfarrer der Kreuzkirche Königs Wusterhausen, teil und warb für ein solidarisches Miteinander in der Pandemie. Superintendent Dr. Christian Nottmeier drückte seine Unterstützung in einem Grußwort aus: „Kritik, auch an einzelnen Maßnahmen der Pandemiebekämpfung, ist völlig legitim. Aber diese Kritik darf nicht missbraucht werden für Verschwörungstheorien, Demokratiefeindlichkeit und politischen Extremismus. Diesen Tendenzen treten wir auch als Christenmenschen entgegen. Wir suchen in vielfältiger Weise den Diskurs, eröffnen Möglichkeiten des Gesprächs.“








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