Elternbriefe zum Religionsunterricht

Kinder sind fasziniert von Bildern. Bilder prägen ihre Vorstellungen und geben ihren Geschichten ein Gesicht.
Sie können ihnen Orientierung sein. Aber das Lesen, Deuten, Verstehen und Genießen von Kunstwerken muss immer wieder neu erlernt werden. Kunst im Religionsunterricht leistet dazu einen Beitrag.

Elternbrief  Nr. 5 zum Download

 

"Wer singt, verscheucht ein Unglück", so lautet ein spanisches Sprichwort. Wer singt, lernt sich, den anderen und seine Umgebung neu wahrzunehmen. Singen und Musizieren schaffen Gemeinschaft über das Klassenzimmer hinaus und fördern das Zusammenleben in der Schule. Musik im Religionsunterricht leistet dazu einen Beitrag.

Elternbrief Nr. 4 zum Download

 

Die Bibel ist die heilige Schrift der Christen. Kinder begegnen ihr im Religionsunterricht mit Neugier und Respekt. Sie lernen auch, dass es noch andere heilige Schriften gibt, die für Angehörige anderer Religionen ebenso heilig sind. Auch dadurch trägt der Religionsunterricht zum qualifizierten Umgang mit Andersgläubigen bei - ein kleiner Friedensbeitrag über große Schriften.

Elternbrief Nr. 3 zum Download

 

Weihnachten, Ostern, Pfingsten: Heilige Zeiten markieren Höhepunkte; sie sind wohltuende Unterbrechungen, die unserem Leben Glanz und Licht verleihen. In allen Religionen finden wir Heilige Zeiten und Feste. Im Evangelischen Religionsunterricht werden sie kennengelernt, besprochen und nach Möglichkeit gemeinsam gefeiert.

Elternbrief Nr. 2 zum Download

 

Schülerinnen und Schüler lernen, dass alles Heilige auch einer besonderen Sorge bedarf, die das Wissen um die Geschichte der Glaubenserzählungen ebenso einschließt, wie die Kenntnis der Gegenwart. Das Besondere ist die Hoffnung, die Menschen beflügeln kann, wenn sie heilige Orte besuchen.

Elternbrief Nr. 1 zum Download