Zum einem ganz besonderen Glaubenskurs lädt die Kirchengemeinde Rixdorf ab Ende Februar ein. "Wir starten eine Gesprächsreihe für Menschen, die den christlichen Glauben kennenlernen oder sich über ihre Fragen austauschen wollen", sagt Pfarrerin Magdalena Möbius. "Wir nähern uns über verschieden Zugänge, über Gespräche in kleinerer und größerer Runde, über Bilder und über Informationen zu zentralen Themen des christlichen Glaubens."

Die Treffen finden immer dienstags von 19.00 bis 20.30 Uhr im Gemeindehaus Magdalenen, Karl-Marx-Str. 197, 12055 Berlin, statt. Ein Imbiss wird bereitgestellt.

Im Anschluss um 21.00 Uhr: Feier des Nachtgebetes in der Bethlehemskirche.

Die Gesprächsrunden können auch einzeln besucht werden.

Anmeldung in der Küsterei: info@evkg-rixdorf.de, Tel.: 568257-31
Rückfragen bei Magdalena Möbius, Tel.: 568257-37

21. Februar: Die Namen Gottes
Gott stellt sich in der Bibel mit vielen Namen und Bildern vor. Welche davon sind uns nahe, welche fremd? Was bedeutet diese Vielfalt für unseren Glauben?

 7. März: Jesus und seine Zeit – Wir und unsere Zeit
Die politische, gesellschaftliche und religiöse Situation, in die Jesus hineingeboren wurde, hat seine Verkündigung geprägt. Wenn wir darüber wissen, lässt sich das Neue Testament heute besser verstehen.

 14. März: Lebendiges Wasser – Taufe
Es gibt viele biblische Bezüge zum Wasser. Wir beschäftigen uns mit dem Thema Taufe auch anhand der Geschichte einer Begegnung Jesu mit einer Frau am Brunnen. (Evangelium nach Johannes 4)

 4. April: Warum hast du mich verlassen – Die Kreuzigung Jesu
Im Evangelium nach Markus betet Jesus am Kreuz Psalm 22. Das kann uns einen Zugang dazu eröffnen, was der Kreuzestod Jesu für unseren Glauben bedeuten kann.

18. April: Auferstehung – Aufstehen zum Leben
Das Christentum ist eine Aufstehbewegung: Nicht erst die Auferstehung nach Jesu Tod, schon viele Begegnungen Jesu erzählen vom Auf(er)stehen.

 2. Mai: Leib Christi - Abendmahl
Wie erzählt das Evangelium nach Matthäus, wie denkt der Apostel Paulus über das Abendmahl und welche Bedeutungen geben wir unserer ritualisierten Mahlgemeinschaft?