GENEZARETH
Unter dem Motto "Sozialer Zusammenhalt" steht am Freitag, dem 31. Mai, eine lange Tafel, organisiert von der "Startbahn" vor der Genezarethkirche. Hier sind alle Menschen im Wohnumfeld völlig voraussetzungslos eingeladen, von 14.30 bis 18.30 Uhr miteinander bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch zu kommen. Auch für Kinderprogramm ist gesorgt. Noch an 19 weiteren Standorten in Neukölln bringen an diesem "Tag der Nachbarn"  lokale Initiativen Menschen zusammen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht immer das soziale Miteinander. Weitere Info hier:
Lange Tafel am Herrfurthplatz (bei schlechtem Wetter in der Kirche)
Freitag, 31. Mai, von 14.30 bis 18.30 Uhr
Herrfurthplatz 14, 12049 Berlin

SCHÖNEFELD
Zu einer Demokratie-Tafel laden die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Schönefeld am Samstag, dem 1. Juni ein. Mit Blick auf die bevorstehenden Kommunalwahlen wollen sie dort mit anderen ins Gespräch kommen und Haltung zeigen für ein demokratisches, tolerantes und weltoffenes Brandenburg. Das ganze findet unter freiem Himmel auf der Grünfläche vor dem Kinderbauernhof Großziethen statt. Alle sind eingeladen, zum gemeinsamen Essen beizutragen und wenn möglich eine Sitzgelegenheit mitzubringen. 

Demokratie-Tafel in Schönefeld
Samstag, 1. Juni 2024, von 15 bis 18 Uhr
Kinderbauernhof
Alt-Großziethen 33, 12529 Schönefeld

RUDOW
Zum dritten Mal laden auch Rudowerinnen und Rudower aller Herkunftsländer zu einer offenen Tafel vor der Alten Dorfschule Rudow ein. Einen Tag vor der Europa-Wahl setzt die Initiative "Rudow empört sich" damit ein weiteres Zeichen für Europa, für Demokratie und für gegenseitige Toleranz und Respekt.

Alle, die mögen, sind herzlich eingeladen, gemeinsam zu essen, sich kennenzulernen, auszutauschen und zu vernetzen. Dazu bringt jeder mit, was ihm schmeckt und er mit anderen teilen möchte. Alkoholfreie Cocktails werden von der Jugend der Kirchengemeinde in Rudow auf Wunsch gemixt, geschüttelt oder gerührt!

"Wir feiern (k)eine Wahlparty, aber wir wollen zum Wählen ermuntern", sagt Beate Dirschauer, Pfarrerin in der Gemeinde Rudow. "Der Gang zur Wahlurne sollte eigentlich selbstverständlich sein. Diesmal ist es besonders wichtig, denn jede nicht für eine demokratische Partei abgegebene Stimme stärkt automatisch die undemokratische Rechte mit ihrem Hass und ihren Remigrationsfantasien."

Offene Tafel in Rudow
Miteinander in Respekt und Vielfalt!
Samstag, 8. Juni 2024, von 15 bis 18 Uhr
Vor der Alten Dorfschule Rudow
Alt-Rudow 60, 12355 Berlin