„Starke Frauen – Geschichten vom Unterwegssein“ lautet der Titel einer multireligiösen Veranstaltungsserie, zu der das „Interkulturelle Zentrum Genezareth“ in diesem Herbst einlädt. Das Projekt richtet sich an Frauen verschiedener Religionen und möchte stärkende und inspirierende Begegnungen herstellen. „Anhand der Figur Hagar wollen wir miteinander ins Gespräch kommen und unsere ganz persönlichen Erfahrungen reflektieren, etwa als alleinerziehende Frauen oder als Frauen mit Migrationsgeschichte. Was gibt Kraft in besonderen Lebenssituationen?“, sagte Juni Hoppe, Kreispfarrerin für den Interreligiösen Dialog. „Ich freue mich besonders darüber, diese Veranstaltungsreihe zusammen mit wichtigen Partnerinnen aus Nord-Neukölln durchzuführen.“

Dazu gehören:
Muna Naddaf (Stadtteilmütter in Neukölln),
Ülker Bayraktar und Nuriye Sayman (Ugrak),
Margaretha Müller (Sozialverein katholischer Frauen e.V.),
Debora Harder (Ev. Familienzentrum Debora) und
Magdalena Möbius (Ev. Kirchengemeinde Rixdorf). 

Schon die Konzeption des Projekts ist gemeinsam mit den jeweiligen kirchlichen/diakonischen Initiativen erfolgt.

Insgesamt drei Termine sind für September und Oktober geplant: