Abendgottesdienst mit besonderem Gast und adventlicher Vokalmusik
Ins Gespräch kommen wollen wir im Rahmen dieses Gottesdienstes mit Schauspielerin Inka Löwendorf über die erzwungene Trennung vom Publikum, die prekäre Existenz des Heimathafens und seiner Gründer … und was das mit Gott zu tun hat.
Unsere Gästin Inka Löwendorf ist den Fernsehzuschauern bekannt zum Beispiel durch Tatort, Polizeiruf und Gute Zeiten - schlechte Zeiten. Sie hat unserem Kiez Neukölln eine Bühne geschenkt – und ihn auf die Bühne gebracht. Sie hat Schauspiel studiert, ist als Tänzerin um die Welt gereist, spielt in Filmen und Serien und ist Mitglied des Ensembles der Volksbühne. 2007 gründete sie mit Freundinnen den Heimathafen Neukölln, der im Frühjahr 2009 einen festen Spielort in der Karl-Marx-Straße 141 erhielt. Der Heimathafen Neukölln ist angetreten, um das Volkstheater neu zu erfinden und provokant und kontrovers mit Leben zu füllen. Sie selbst steht dort als „Rixdorfer Perle“ bei der wohl beliebtesten Kiezrevue Berlins regelmäßig auf der Bühne.
Masken nicht vergessen!
Jan von Campenhausen
(Foto: promo)

Mitwirkende | Inka Löwendorf (Schauspielerin), Schola der Fürbitt-Melanchthon-Gemeinde, Pfarrer Jan von Campenhausen |
Ort | Philipp-Melanchthon-Kirche Neukölln, Kranoldstraße 16, 12051 Berlin |
Preis |