
In diesem Konzert richten Felix Eugen Thiemann (Violoncello) und Hermann Schwark (Klavier) ihren Blick nach dem Osten Europas. Ob Antonin Dvóraks Rondo g-Moll, geprägt von gesanglichen Themen, den um sich selbst kreisenden Melodien und mitreißendem Tanz, Leoš Janácˇeks Pohádka (Märchen – ein Fensterchen in die Seele) oder Werken von Bohuslav Martinů, Dmitri Schostakowitsch und György Ligeti – alle sind sie geprägt von einer tiefen Verwurzelung in regionale musikalische Traditionen mit teilweise schon neoromantischen Strukturen. Ein anrührendes und anspruchsvolles Programm, nicht zuletzt durch die natürliche Virtuosität der Interpreten.
Es gilt die 2G-Regel.